Lass es zu, lass zu!

Gesprochene Worte haben eine starke Kraft und setzten auch Anker in deinem
(Unter)Bewusstsein.

Ja, meine Lieben,
lasst es ZU! Öffnet euch ja nicht für die positiven Vibes und vor allem vor Veränderungen.

Vor vielen Jahren, als ich mich mit der Wortmanipulation beschäftigt habe, viel mir bei vielen geführten Meditation und im ‚esoterischen‘ Sprachgebrauch auf, dass diese Floskel
‚ lass es ZU‘ schon beinahe zu einem Standard geworden ist.
Konsumieren ohne deren Inhalte zu hinterfragen und zu prüfen.

Hier exemplarisch lediglich ein paar Beispiele:
- Lass zu, dass sich dein Herz öffnet. Was nun? Auf oder Zu?
- Lass zu, dass die Liebe fließt. Wie kann es fließen, wenn es ZU ist?
- Lass diese Veränderung ZU. Perfekt, nichts wird sich ändern.
- Lasse zu, dass die lichtvollen Helfer dich unterstützen. Wie sollen sie dich den unterstützen, wenn du dicht machst?

Somit habe ich mein System umprogrammiert auf: Ich erlaube.
Also immer wenn ich lasse ZU höre, wird es gewandelt in: Ich erlaube.
- Ich erlaube, dass sich jetzt mein Herz öffnet.
- Ich erlaube, dass die Liebe fließt.
- Ich erlaube meinen lichtvollen Helfer, dass sie mich unterstützen.

Da fällt mir gerade noch eine kleine Anekdote ein.
Von einer Kollegin aus Spanien, die in Deutschland Germanistik studiert hatte, hat für mich den ultimativen Spruch losgelassen.
Es ist für mich eine Ehre, wenn mir gesagt wird: Du bist ja nicht ganz dicht.
Ja, danke! Ich weiß, dass es bei mir fließt. Ich bin nicht abgedichtet.

In diesem Sinne freut euch und erlaubt, dass ihr nicht ganz dicht seid.
Denn so ist es euch möglich im Austausch mit der allgegenwärtigen göttlichen Energie zu SEIN.

Erlaube dir dein Herz zu öffnen und erlaube dir, dass die Liebe fließt.

Noch ein kleines Mantra für dich.

Ich liebe mich.
Ich lobe mich.
Ich ehre mich.
Ich preise mich.
Ich lobpreise mich, weil ich ein göttliches Wesen bin.
Die Sonne der Glückseligkeit erstrahlt aus meinem Herzen.